JENS HUWE

Sketch | Art | Design | Architecture

Ich zeichne die Dinge um sie zu verstehen….

Wir haben alle als kleine Kinder angefangen uns gestalterisch auszudrücken. Wir haben die Dinge in uns und um uns herum graphisch verarbeitet. Schon immer liegt es dem Mensch inne, zu gestalten. Wir visualisieren unsere Zustände, Ideen und Emotionen. Um uns hier auszudrücken, sollten wir das Zeichen und Malen niemals beenden.

Dabei ist es gar nicht wichtig Zeichnen zu können, es ist das Bestreben Zeichnen zu wollen. Das schöne Bild entsteht irgendwann von selbst. Wichtig ist der Anfang und die Kontinuität ein Skizzenbuch zu führen. 

Die Grundlage der Gestaltungslehre ist es zu motivieren, Wege zu zeigen sich auszudrücken und zu unterstützen. Einfach zu zeichnen ohne Absichten zu beginnen, ist der einfachste und auch ein effektiver Weg sich zu motivieren. Ich will alle motivieren zu Zeichnen, Skizzieren, Skribbeln, Malen.

Talent ist Leidenschaft sich einer Sache hinzugeben und nicht eine in die Wiege gelegte Gabe.

Portraitzeichen

Was als Übung begonnen hat, ist zu einer Obsession geworden. In einem guten Portrait kommen Licht und Schatten, Ausdruck, Übertreibung und Strichführung zusammen. Mir ist hier gar nicht so die 100% Ähnlichkeit wichtig, sondern die Zeichnung an sich. Mit immer mehr Erfahrung übertreibe ich - aber karikiere das Modell nicht.

Aktzeichnen

Anspruchsvolle Formen sind immer eine Herausforderung. Anatomie verzeiht hier nichts. Die untereinander konvergenten Abhängigkeiten der Proportion im räumlichen Zusammenhang sind hier meine Aufgabe.

Architekturzeichnungen

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Visualisierungen

Die digitale Mischtechnik hat als Grundlage eine manuelle Zeichnung. Ziel ist es hier einen atmosphärischen Eindruck zu generieren. Die Technik ist schnell und lässt noch genug Freiraum für eigene Interpretationen.

Innenarchitektur

Beruflich lasse ich hier meinen Ideen sprechen. Viel öfter und ausgereifter sind die Stadtportraits. Anhand der Zeichnungen analysiere ich Ort, Konstruktion und natürlich die zeichnerischen Fähigkeiten.

Gestaltungslehre

Manchmal lernt man mehr wenn man etwas erklärt. Die Gestaltungslehre erfindet sich jedes Semester neu und immer wieder schöpfe ich auch neue Ideen für die Wege zur Gestaltung und Darstellung. Es geht hier nicht immer nur um Lehrinhalte, sondern auch um das erwecken von Leidenschaft und Interesse am Darstellen und Gestalten.

„Ideen sind nur Ausgangspunkte. Um zu wissen, was man zeichnen will, muss man zu zeichnen anfangen.“

oder der Kampf gegen die Angst vor einem weissen Blatt.